Halberstädter Chroniken

Nach einer weiteren fremden Revolte in von der Halberstädter Koalition besetztem Gebiet retteten der Bastistaner Sultan und der Mortenhausener König die Situation. Es kam zu einer weiteren ethnischen Reinigung, große Mengen Ökoterroristen wurden zwangsumgesiedelt, die internationalen Medien sprechen von Genozid. Jedoch kam es zu einer parallelen Umweltschutzaktion im von den Nationen geteilten Nahrungsresort.

Vierte anonyme Hilfslieferung an südliche Länder von Konstantinopel und Mortenhausen wurde entsandt, bestehend aus einem Pflaster, einer Packung Taschentücher, einer Trillerpfeife, einer Büroklammer, einem Geodreieck und einem rosa Brillenetuille.

Nekrophilie wird in Johanneswald legalisiert. "Herzog Johannes erhält das vorrecht auf Schnapsleichenvergewaltigung nach Koalitionspartys."

Von Konstantinopel eingeschleuste Kulturen in der Küche, welche am Vortag von bastistanschen Behörden bemerkt wurden sind vom johanneswalder Herzog persönlich ausgelöscht worden. Man spricht im allgemeinen vom Roggenvollkorngenozid.

Eine Rebellenfraktion in Bastistan wurde enttarnt, sie schien bereits länger zu operieren wurde jedoch aufgrund ihres fälschlich ähnlichen Namens zu Bastistan nicht erkannt. Die Fraktion nennt sich Batistan.

Bastistan und Johanneswald laden zum Staatsbesuch ein, erscheinen jedoch viel zu spät und betrunken ... Konstantinopel und Mortenhausen retten die Situation.

Bastistans Präsident marschiert betrunken in Begleitung des Herzogs in einem ähnlich berauschtem Zustand in Mortenhausen ein, während "Operation CIV VI - 3R G6" dort in vollem Gange war.
Es kam die Übergriffen und sexueller Belästigung des Gouverneurs, Mortenhausener Technik stand im Fokus der Angriffe. Reparationszahlungen werden erwartet (Und stehen noch aus). Gouverneur Martin sprach sich ebenfalls für Gerechtigkeit aus.

Dritte Hilfslieferung an tieferliegende Kontinente:
Ausgehend von Konstantinopel und Mortenhausen wurden erneut, für die Empfänger anonym Gaben hinterlassen. Bestehend aus: einer Clownsnase, kleinen Magneten, einer Heftklammer, 75ct Pfandbong und eine Packung Huteinlagen zur Größenanpassung.

Arbeiter aus Kongostantin machen sich an die Arbeit die Grenzanlagen in einem Versuch der Beschwichtigung wieder aufzubauen. Die Grenze ist nun wieder sperrbar, sieht jedoch Kacke aus, dennoch werden Reparationszahlung und Ersatz von Mortenhausen gefordert! Die erneuten Spannungen lassen das Memeschlachtfeld brodeln.

Konstantinopler Truppen angeführt von ihrem Präsidenten durchbrechen die Verteidigugsanlagen von Mortenhausen nachdem Bastistans Truppen aus Jucks die Grenze sperrten, offenbar um die Vielfalt Mortenhausens nicht teilen zu müssen. Es kam zu Ausschreitungen.

Zweites Hilfspaket von Konstantinopel und Mortenhause an tieferliegende Weltteile
Kaffepad, bekritzelter leerer tipblock, zoobroschüre in burgerpapier, aneinandergeklebte Bierdeckel, kippenfilter, haken für wand

Offiziele Unabhängigkeitsfeier der vier neuen Nationen der Offizielle WG-Independence Day ist geboren.
Es kommt zu Schäden am Konstantinopler Palast wobei es keine Toten und eine Verletzte gab, sie landete für 2 Jahre in Behandlung. Auf die Frage ob der Präsident Konstantinopels endlich die wahre Liebe gefunden hatte kotzte er in einen Eimer. Reinigungskräfte angeführt vom Herzog höchst persönlich leiteten die Aufräumarbeiten, wobei schwerwiegende Fehler gemacht wurden, welche das von den Nationen geteilte Badereservoir starker Umweltverschmutzung aussetzten. Dennoch sprach man im großen und ganzen von einem Erfolg.

Johanneswald bricht unerwartet den Frieden von Lidl und leitet Schritte zur Kolonisation ein. Konstantinopel reagiert mit Gegenmaßnahmen und sabotiert die Aktionen mit Brandanschlägen. Mutige Mortenhausener Investigativjournalisten decken eine false flag Aktion von Johanneswald auf, in welcher dieser versuchte die verübten Gegenmaßnahmen erheblich drastischer darzustellen als diese tatsächlich waren.
Johanneswald wird in seinen Aktionen von Bastistastan unterstützt, während Mortenhausen seine Taten deutlich verurteilte.
PS: wo is der WG-Korrespondent Jakob?!

Anonyme Geschenke wurden von Mortenhausen und Konstantinopel an andere Kontinente gesandt (in Form von: 2 Baterien, 1 Knoblauchzehe, Naturwissenschaft Button und einen Baggy voll Sonnenblumenkernen)

Die Friedensverträge von Lidl treten in Kraft.
Die friedliche Annäherung Konstantinopels an Groß-Johanneswald ging positiv aus. Die beiden Staaten einigten sich auf einen Vertrag, welcher wohl beide als Gewinner davon gehen lassen wird. Groß-Johanneswald erkennt Konstantinopel fortan als unabhängigen Staat an und lässt alle Besitzansprüche an Kongostantin fallen. Im Gegenzug dazu versprachen die ökologisch Gelehrten Konstantinopels Hilfe bei der Wiederaufforstung, Groß-Johanneswalds. Als Zeichen dafür wurde eine „easy care“ Friedenspflanze von Lidl übergeben.

Großjohanneswald u. Mortenhausen erklären Kanada den Krieg um endlich das Blatt von der Flagge harken zu lassen damit alle sehen dass es die ganze zeit nur Peru war
Konstantinopel nimmt Allianzgespräche mit Peru (in weiser Voraussicht des baldigen Territorialen gewinns) und Russland auf

Vergabe des Verwalteramtes der Oase an Martin u. Umbenennung in Oase von Martin
Der Mortenhausener Monarch überreicht feierlich einen Schlafsack an Obdachlose Konstantinopeler
-> dies markiert den Beginn der langsamen Akzeptanz gegenüber Konstantinopel

Gründung Konstantinopel u. Erhebung von Anspruch auf das Gebiet Kongostantin
-> Offizieller Beginn des Memewars
- Die 1st Lady von Bastistan beginnt die Planung eines Putschen (unterstützt von ihrer Kultusministerin) -> sie wird in Kürze ins südamerikanische Exil geschickt
- erste Kritik am Zustand des Waldbestandes in Johanneswald kommt auf

Am Abend des 27.01.2019 wurden gegründet:
Aftonomskaja Respublika Bastistan
Herzogtum Großjohanneswald
Ma[r]xistische Monarchie Mortenhausen
(In dieser Reihenfolge)
- erste Pläne zur Kolonisation Kongostantins kommen auf